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Service 05.03.2024
Das neue Fair Wohnen ist da
Die neueste Ausgabe des Mitgliedermagazins der Mietervereinigung ist da - wieder einmal randvoll mit Informationen rund ums Thema Wohnen. Die Highlights:
Titelthema: Das bringt der Mietpreisdeckel wirklich
Die Mietervereinigung analysiert die Auswirkungen des »Mietpreisdeckels« derBundesregierung für Mieter im Detail. Wem nützt die Maßnahme? Wer zahlt drauf?
»Wir haben ein riesiges Verteilungsproblem«
Im großen Fair-Wohnen-Interview spricht Markus Marterbauer, Chefökonom der Arbeiterkammer Wien, mit MVÖ-Präsident Georg Niedermühlbichler über die Teuerung, leistbares Wohnen und Wirtschaftspolitik.
Betriebskosten: Mieter zahlten 17.000 Euro zu viel
Warum es sich auszahlen kann, die Betriebskostenabrechnung jährlich von den MVÖ-Experten überprüfen zu lassen, zeigt sich anhand eines Beispiels zweier Altbau-Mieter in Wien-Döbling.
Mietvertrags-Check bei der Mietervereinigung
Lassen Sie Ihren Mietvertrag von den Experten der Mietervereinigung überprüfen, bevor Sie ihn unterschreiben. So gehen Sie beim Wohnen auf Nummer sicher und schützen sich vor unliebsamen Überraschungen.
1-2-3-Reform macht Betriebskosten fair
Mieter zahlen mit den Betriebskosten für Ausgaben, die eigentlich Vermieter tragen müssten. Eine gerechte Reform des gesetzlichen Betriebskosten-Katalogs ist überfällig: Grundsteuer, Versicherungen und Verwaltungshonorar sollen gestrichen werden. Mieter einer durchschnittlichen 70-Quadratmeter-Wohnung im privaten Sektor würden sich rund 60 Euro pro Monat ersparen.
Der Richtwert-Schmäh: Wie aus 6,67 schnell mal 13,38 Euro werden
Die Mär der »billigen Richtwertmiete« hält sich hartnäckig. Billig ist einzig der Schmäh der Immo-Lobbyisten, wonach Altbaumieter in Wien »ja eh nur 6,67 Euro pro Quadratmeter zahlen«. Die Realität sieht nämlich ganz anders aus.
Leben im Hochhaus
Vor 70 Jahren fand der Spatenstich für das erste Wohn-Hochhaus Wiens statt. Heute zählt der Turm von Matzleinsdorf zu den legendärsten Gebäuden der Stadt. Fair Wohnen war zu Besuch bei einem langjährigen Bewohner.
Die EU macht Schluss mit Grünfärberei
Eine neue Richtlinie des Europäischen Parlaments schützt uns künftig vor missverständlicher Reklame. Es wird für Unternehmen schwerer Kosmetikartikel, Lebensmittel oder Kleidung als umweltfreundlich, nachhaltig oder klimaneutral zu bewerben, denn dafür braucht es in Zukunft generell einen Nachweis. Ein großer Erfolg für die Rechte der Konsumentinnen
und Konsumenten.
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